RettungshundeLebensretter-Teams auf zwei und vier Beinen

Ihr seid das Ehrenamt!

Wer einen Hund hat und sich ehrenamtlich engagieren möchte, für den oder die ist eine Rettungshundestaffel eine optimale Möglichkeit. Das Ehrenamt sorgt dafür, dass Zweibeiner und Vierbeiner viel Zeit miteinander verbringen und bringt auch Hundefreund:innen mit anderen Hundehalter:innen in Kontakt. 

Wo werden Rettungshunde eingesetzt?

Mit Hilfe von ausgebildeten Rettungshunden lassen sich weitläufige und unwegsame Gebiete in relativ kurzer Zeit absuchen. Rettungshunde können Menschen in bis zu 500 Metern Entfernung aufspüren, wittern den Geruch von verschütteten Personen bis zu einer Tiefe von fünf Metern und können selbst in Großstädten gezielt Personen finden. 

Die ehrenamtlichen Frauen und Männer des ASB sind mit ihren Rettungshunden bei der Vermisstensuche fast unersetzlich. Dafür trainieren Mensch und Hund mindestens einmal in der Woche und legen mehrere Prüfungen ab.

Muss mein Hund eine bestimmte Rasse haben, um Rettungshund zu werden?

Nein, in den ASB-Rettungshundestaffeln kommen Hunde vieler verschiedener Rassen und natürlich auch Mischlinge zum Einsatz. Wichtig ist, dass die Hunde sozial sind und Spaß am Lernen und am Training haben.

Was muss ich als Rettungshundeführer:in beherrschen?

Neben dem gemeinsamen Training mit deinem Hund bilden wir dich in Erster Hilfe aus, so dass du im Notfall einer gefundenen Person schnell und sicher helfen kannst. Auch weitere sanitäts- und rettungsdienstliche Fortbildungen sind möglich und erwünscht.

Einblick in die Arbeit der ASB-Rettungshunde

Auch unsere Rettungshunde gehören zum ASB-Bevölkerungsschutz. Die Rettungshundestaffeln des ASB in NRW bestehen aus engagierten Ehrenamtlichen-Teams mit zwei und vier Beinen. Sie finden vermisste Personen und geben euch hier einen Einblick in ihre Arbeit.