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Aktuelles

ASB im Meinungsaustausch mit NRW-Landstagsabgeordneten über die Zukunft der Pflege

NRW

Zunehmende Bedeutung der Sozialen Dienste im Focus

Zum Meinungsaustausch über die Zukunft der Pflege trafen sich am 15. Juli 2008 Vertreter des ASB mit den nordrhein-westfälischen CDU-Landtagsabgeordneten Franz-Josef Knieps, Christian Möbius und Jürgen Hollstein in der Kölner ASB-Bundesgeschäftsstelle. Für den ASB in Nordrhein-Westfalen nahmen der Landesvorsitzende Dr. Georg Scholz und Landesvorstandsmitglied Gisela Schulte teil. ASB-Bundesgeschäftsführer Wilhelm Müller betonte bei seiner Begrüßung die hohe Bedeutung einer guten Zusammenarbeit zwischen dem ASB und der Politik auf Bundes- und Landesebene.

Das Interesse der Gäste galt vor allem den Merksätzen zur Pflege, die der ASB anlässlich des Jahresempfangs des ASB Nordrhein-Westfalen im März 2008 an Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt übereicht hatte.Gabriele Osing, Leiterin der Abteilung Soziale Dienste im ASB-Bundesverband, erläuterte die Positionen des Verbandes zur aktuellen Pflegedebatte. Sie machte vor dem Hintergrund der bevorstehenden Anhörungen zum Landesheimgesetz deutlich, dass in der Ausgestaltung dieser Gesetzgebung eine große Chance für die zukünftige pflegerische Versorgung in NRW liege.Der NRW-Landesvorsitzende Dr. Georg Scholz führte aus, dass der ASB auch in Nordrhein-Westfalen in seinen Einrichtungen und Diensten eine hohe Kompetenz in Bezug auf die Pflege beweise und bereit sei, konstruktiv an der Gestaltung des Landesheimgesetzes und künftiger pflegepolitischer Entwicklungen mitzuarbeiten.Landesvorstandsmitglied Gisela Schulte vom ASB NRW hob hervor, dass die gesetzlichen Regelungen im Heimgesetz dem Anspruch pflegebedürftiger Menschen auf Individualität Rechnung tragen müssten. Wichtig sei für die Zukunft aber auch, dass die Fachkraftquote weiterhin bestehen bleibe. Außerdem müsse man sich gemeinsam für eine leistungsgerechte Vergütung in der Pflege einsetzen. Dies sei eine Grundvoraussetzung dafür, dass sich auch in Zukunft junge Menschen für dieses Berufsfeld entscheiden.Der Landtagsabgeordnete Christian Möbius betonte den Willen der Landesregierung, insbesondere des Sozialministers Laumann, die pflegerische Versorgung in Nordrhein-Westfalen auf einem hohen Niveau sicherzustellen. Sein Fraktionskollege Franz-Josef Knieps wies darauf hin, dass die Vielfalt der unterschiedlichen Lebensformen im Alter auf unterschiedliche Pflege- und Betreuungsformen treffen müssen. Er habe den Ausführungen des ASB entnommen, dass hier bereits eine Vielzahl von Konzepten und kreativen Gestaltungsmöglichkeiten umgesetzt bzw. in Angriff genommen worden seien. Knieps versicherte dem ASB, er werde zukünftig sehr gerne auf dessen fachliche Beratung zurückkommen.Das Bild zeigt v.l.n.r.: MdL Christian Möbius, Landesvorstandsmitglied ASB NRW Gisela Schulte, Landesvorsitzender ASB NRW Dr. Georg Scholz, MdL Franz-Josef Knieps, MdL Jürgen Hollstein, ASB Bundesgeschäftsführer Wilhelm Müller und Gabriele Osing, Leiterin der Abteilung Soziale Dienste im ASB-BundesverbandFoto: Frank Hoyer

 

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