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Aktuelles

Jubiläum: 40 Jahre für den ASB

In ihrer bisherigen Amtszeit führte Geschäftsführerin Anne Paweldyk den ASB Bergisch Land zu einem Regionalverband mit über 300 Mitarbeiter*innen.

Anne Paweldyk, Geschäftsführerin des ASB Bergisch Land, feierte im Mai ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Von 1979 bis heute führte Paweldyk den ASB als Geschäftsführerin von einem städtischen Ortsverband zu einem Regionalverband, der heute mit über 300 Mitarbeiter*innen im gesamten westlichen Bergischen Land zwischen Bergisch Gladbach und Wuppertal aktiv ist. Bei einer Feierstunde zeigte Paweldyk sich gerührt durch die zahlreichen Glückwünsche, vor allem von Seiten des ASB-Vorstandes und der eigenen Mitarbeiterschaft.

 

NRW

 

Armin Finke, Vorsitzender des ASB-Vorstandes, zollte der langjährigen Geschäftsführerin Respekt für ihren „unermüdlichen Einsatz“. Anne Paweldyk lebe „die Werte des ASB und hat in den vergangenen vier Jahrzehnten Unglaubliches geleistet“, so Finke. Die Jubilarin war sichtlich gerührt von der Anerkennung und dem Dank, den Vorstand und auch Mitarbeiterschaft ausdrückten. „Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die mich auf meinem Weg in den vergangenen Jahrzehnten begleitet haben“, sagte Paweldyk. „Der ASB Bergisch Land ist das, was er heute ist, vor allem durch das große Engagement seiner Mitarbeitenden, hauptamtlich wie ehrenamtlich, sowie die täglich spürbare Unterstützung durch die Gesellschaft, sei es durch eine ASB-Mitgliedschaft, durch Spenden oder durch ein ‚Dankeschön‘ unserer Kundinnen und Kunden.“

Anne Paweldyk nahm ihre Tätigkeit 1979 beim damaligen ASB-Ortsverband Bergisch Gladbach auf. In den folgenden Jahren wuchs der Verband stetig. 1981 erfolgte der Zusammenschluss mit dem traditionsreichen, bereits seit 1922 bestehenden Ortsverband Burscheid zum Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis. 1998 folgte die Umbenennung des Kreisverbandes in ASB Regionalverband Bergisch Land, dem 2010 der Regionalverband Wupper angeschlossen wurde. Heute betreibt der ASB Bergisch Land neben der Hauptgeschäftsstelle in Bergisch Gladbach Standorte in Burscheid, Leverkusen und Wuppertal sowie eine eigene Rettungswache in Solingen. Zum Verband gehören auch Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Bergisch Gladbach-Bensberg, ein eigener Betreuungsverein sowie die ASB-Faßbacher Hof gGmbH, ein Wohn- und Betreuungsverbund für Menschen mit psychischer Erkrankung und Sucht.

In den Anfangsjahren des Verbandes konzentrierte man sich auf Fahrdienste und den Aufbau des Mobilen Sozialen Dienstes. Noch in den 1980er Jahren gab es – bis auf Gemeindeschwestern – praktisch keine professionelle häusliche Pflege und Betreuung. Während die meisten pflegebedürftigen Menschen in Heimen untergebracht waren, war mobile Betreuung etwas gänzlich Neues, womit der ASB Pionierarbeit leistete. Auch der Aufbau des Fahrdienstes für Menschen mit Behinderung war ein Meilenstein. Öffentliche Verkehrsmittel waren damals nicht barrierefrei, so dass vor allem Rollstuhlfahrer diese nicht nutzen konnten. Mit einer Flotte von fünf Kleinbussen konnte der ASB seine Fahrdienste für Menschen mit Behinderung im Auftrag des Rheinisch-Bergischen Kreises anbieten.

Mit dem Ausbau des Angebots stieg über die Jahre auch die Mitarbeiterzahl. Zu Beginn von Paweldyks Amtszeit arbeiteten beim ASB nur ehrenamtlich Aktive. Bald kamen die ersten Zivildienstleistenden und hauptamtliche Fahrer*innen dazu. Heute sind es über 300 Kolleg*innen, die sowohl haupt- als auch ehrenamtlich in den verschiedensten Bereichen aktiv sind – von Ambulanten Sozialen Diensten über Rettungsdienst und Katastrophenschutz bis hin zu Fahrdiensten, flexiblen Erziehungs- und Inklusionshilfen.

Weitere Informationen unter: www.asb-bergisch-land.de


Foto: ASB Bergisch Land, S.M. Heidenreich

 

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