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"Historischer Schritt, Rettungsdienst und Katastrophenschutz gemeinsam zu betrachten"

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Hilfsorganisationen in NRW begrüßen neue Regelungen im Koalitionsvertrag

Die vier Hilfsorganisationen in NRW - Arbeiter-Samariter-Bund NRW, Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Nordrhein und Landesverband Westfalen-Lippe, Johanniter-Unfall-Hilfe in NRW und Malteser Hilfsdienst in NRW - begrüßen in einer ersten Reaktion die auf den Rettungsdienst und Katastrophenschutz bezogenen Regelungen im Koalitionsvertrag der neuen rot-grünen Landesregierung und sprechen von einem historischen Schritt in die richtige Richtung.Die neue Landesregierung in NRW hat den Rettungsdienst und Katastrophenschutz einer gemeinsamen Betrachtung unterzogen und die Rolle der Ehrenamtlichen in den Hilfsorganisationen bei der Bewältigung von Großschadenslagen besonders herausgestellt. ASB, DRK, Johanniter und Malteser setzen jetzt darauf, dass die Novellierung des Landesrettungsdienstgesetzes NRW, die wegen der Neuwahlen ins Stocken geraten war, nun zeitnah zum Abschluss gebracht wird.

 

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