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Viel erreicht – noch viel vor!

ASJPresse

Was kann die ASJ dazu beitragen, den Arbeiter-Samariter-Bund lebendig und modern zu gestalten? Und wie kann der ASB den jungen Samariterinnen helfen, den Jugendverband für möglichst viele Kinder und Jugendliche attraktiv zu machen? Wo gibt es gemeinsame Schnittstellen zwischen ASB und ASJ? Diese und weitere Fragen wurden beim gemeinsamen Fachtag „Wo bleibt Ihr Nachwuchs? Jugend fördern – Zukunft säen!“ der ASJ NRW und des ASB NRW erörtert.

Ca. 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren am 24. Oktober 2015 in die Papierfabrik Wuppertal zur ganztägigen Tagung gekommen. Nicht nur der große Zuspruch, sondern auch die Zusammensetzung spiegelte die hohe Attraktivität des Themas wider: Der jüngste Teilnehmer war 13, der älteste 89 Jahre alt. Die Gäste waren aus ganz NRW und sogar aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen angereist. Von Seiten des ASB waren die Landesvorstandsmitglieder Renate Sallet und Gisela Schulte, Landesgeschäftsführer Dr. Stefan Sandbrink und Geschäftsführer und Vorstände regionaler ASB-Verbände dabei. In ihrem Grußwort schlug Frau Schulte einen beeindruckenden Bogen von persönlichen Erfahrungen aus der Kriegs- und Nachkriegszeit zur Flüchtlingshilfe und den positiven Sozialisierungseffekten von Jugendarbeit.

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Das Programm der Tagung war vielfältig: Ein Impulsvortrag von Gregor Gierlich, Geschäftsführer des Landesjugendrings NRW, zeigte die Bedeutung der Jugendarbeit für die Gesellschaft auf. Verschiedene Diskussions- und Brainstorming-Formate ermöglichten einen breiten Austausch und die Entwicklung spannender und innovativer Ideen für die zukünftige Arbeit und Weiterentwicklung der ASJ und der Kooperation zwischen ASB und ASJ. Ein „Markt der Möglichkeiten“ gab einen Überblick über die Vielfalt der Jugendarbeit im Verband: So präsentierte sich das Jugendkulturhaus Passwort Cultra des ASB Erft/Düren, das ASB-NRW-Projekt „Sozial macht Schule“, das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD) beim ASB, die ASJ Landesjugend mit ihrem neuen Förderprogramm und dem internationalen Jugendaustausch nach Bosnien, eine Auswahl der örtlichen ASJ-Gruppen durch die ASJ Ruhr, die ASJ Witten und die ASJ Münsterland , aber auch die ASB Verbände Düsseldorf und Herne-Gelsenkirchen stellten ihre Jugendarbeit vor. Die Landesjugendreferenten der anderen Bundesländer zeigten auf beeindruckende Weise, wie man durch kreative Projekte den Kosmos der ASJ erweitern kann.

Am Ende der Tagung waren sich alle einig: Es ist schon viel erreicht worden, aber es gibt insbesondere in der Zusammenarbeit von ASB und ASJ auch noch große Potentiale.Foto: Frank Hoyer

 

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ludwig(at)asb-nrw.de

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