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Aktuelles

Drei Jahre SOZIAL MACHT SCHULE im Verbund

NRW

Dreiländertreffen in Hamburg

Das ASB-Sozialprojekt SOZIAL MACHT SCHULE (SMS) wird seit drei Jahren in enger Kooperation von den ASB-Landesverbänden Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen durchgeführt. SMS richtet sich an Schulen und soziale Einrichtungen mit dem Ziel, Schülerinnen und Schüler an soziale Verantwortung heranzuführen und ihre soziale Kompetenz, zum Beispiel durch Sozialpraktika, zu stärken.

In Hamburg existiert das Projekt bereits seit 1998, im Jahr 2005 wurde SOZIAL MACHT SCHULE dann auch in NRW und Sachsen gestartet. Seitdem haben zusammen über 7.000 Schülerinnen und Schüler daran teilgenommen. Gefördert wurde der Aufbau von SMS bei den ASB-Landesverbänden für durch die Aktion Mensch und die Deutsche BP AG.Am 19. Februar 2008 trafen sich die ASB-Landesgeschäftsführer und SMS-Projektleiter/-innen aus Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen um Resümee über die bislang erreichte Arbeit zu ziehen. Unisono wurde festgestellt, dass sich das Projekt äußerst erfolgreich entwickelt hat. So konnten neben jeweils vielen hunderten Sozialpraktika auch Projekte zur Vernetzung der Generationen und zur Erarbeitung von historischen und gesellschaftspolitischen Inhalten initiiert werden. In Nordhrein-Westfalen fanden etwa die Computerkurse „Schüler schulen Senioren", ein Sponsorenlauf zugunsten eines Kinderprojektes auf Madagaskar und ein Spenden-Malprojekt zugunsten afrikanischer Flutopfer großen Widerhall bei den beteiligten Schulen und in der Öffentlichkeit.Dr. Stefan Sandbrink, Landesgeschäftsführer des ASB Nordhrein-Westfalen, erklärt: „Mit SOZIAL MACHT SCHULE ist es dem ASB gelungen, viele junge Menschen für einen solidarischen Umgang mit Alten, Behinderten und Minderheiten zu sensibilisieren. SMS hat sich in kürzester Zeit in NRW etabliert, und wir freuen uns, dass durch die Impulse aus dem Projekt viele Schulen regelmäßig Sozialpraktika und engagierte Aktionen durchführen."Aufgrund des Erfolgs und der tollen Resonanz bei Schulen und sozialen Einrichtungen wird das Projekt auch nach dem Auslaufen der Drittmittelförderung durch Eigenmittel der ASB-Landesverbände weitergeführt.Das Foto zeigt v.l.n.r.: Uwe M. Fichtmüller (Landesgeschäftsführer ASB Sachsen), Carolin Brandt (SMS-Projektleitung ASB Hamburg), Dr. Stefan Sandbrink (Landesgeschäftsführer ASB Nordrhein-Westfalen), Anke Marx (SMS-Projektleitung ASB Sachsen), Knut Fleckenstein (Landesgeschäftsführer ASB Hamburg), Rainer Micha (SMS-Projektinitiator ASB Hamburg) und Frank Hoyer (SMS-Projektleitung ASB Nordrhein-Westfalen)

 

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