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Gemeinsames Gespräch mit der Landespolitik über die Zukunft des Rettungsdienstes in NRW

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Hilfsorganisationen zeigen Flagge vor dem Landtag

Die vier Hilfsorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst haben heute zum ersten Mal gemeinsam die Landespolitik zu einem Gespräch in die Villa Horion am Düsseldorfer Landtag eingeladen.Im Vorfeld der Verabschiedung des Rettungsgesetzes NRW appellierten die vier Hilfsorganisationen erneut an die Landespolitik, den Rettungsdienst in NRW nicht weiter der Kommerzialisierung auszusetzen und damit die bewährten Strukturen im Bevölkerungsschutz zu gefährden.Im Sitz der Landstagspräsidentin informierten Dr. Stefan Sandbrink, Hartmut Krabs-Höhler, Bruno Wangler und Oliver Mirring mehr als 40 Landtagsabgeordnete des Innen- und Gesundheitsausschusses sowie Mitarbeiter der Ministerialbürokratie. Gesundheitsministerin Barbara Steffens nahm ebenfalls an dem Gespräch teil.Stephan Neuhoff, Chef der Kölner Berufsfeuerwehr, unterstützte die Position der Hilfsorganisationen für die Arbeitsgemeinschaft der Berufsfeuerwehren und sagte: „Wir wollen mit den Hilfsorganisationen auch in Zukunft umfassend zusammenarbeiten. Dafür benötigen wir intelligente Ausschreibungen, wo die Qualität und der Mehrwert deutlich vor dem Preis stehen. Damit erreicht man auch, dass das Rettungsfachpersonal ein solides Einkommen für ihren verantwortungsvollen Beruf bekommt.“ Vor der Villa Horion zeigten die Hilfsorganisationen und die Berufsfeuerwehren Flagge und stellten mehrere moderne Rettungs- und Krankenfahrzeuge vor, darunter ein Intensivtransportwagen und ein Versorgungsfahrzeug für Großschadenslagen. Gesundheitsministerin Barbara Steffens begrüßte die Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen, die aus ganz NRW am Morgen in die Landeshauptstadt gekommen waren, um mit ihrer Anwesenheit ein visuelles Ausrufezeichen zu setzen. ASB, DRK, Johanniter und Malteser stehen allein in NRW für viele tausend engagierte ehrenamtliche, bestens ausgebildete Helferinnen und Helfer, bieten zahlreiche Arbeitsplätze und repräsentieren rund fünf Millionen Mitglieder und Förderer.Foto: ASB NRW

 

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